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© Bernhard Daldrup/ Elias Domsch

Geboren am 1. Juni 1956 in Sendenhorst, römisch-katholisch, verheiratet, 2 Kinder

1963 bis 1976 Schulbesuch; Abitur am Gymnasium Wolbeck; 1977 bis 1978 Zivildienst an der Universitäts-Frauenklinik Münster; 1976 bis 1983 Studium der Politikwissenschaften, Philosophie und Deutsche Philologie an der Westfälischen Wilhelms-Universität zu Münster; 1980 und 1982 Studienaufenthalte in Budapest; 1979 bis 1983 Stipendiat der Friedrich-Ebert-Stiftung; 1983 Magisterexamen ("mit Auszeichnung").

1983 bis 1985 Assistent der Staatsministerin a.D. Inge Donnep; 1985 bis 1986 Assistent des Landtagsabgeordneten Günter Harms; 1986 bis 1990 Lehrbeauftragter an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung des Landes Nordrhein-Westfalen, Abteilung Münster; 1987 bis 1988 Leiter des Vermittlungsbüros "Mensch und Technik – Sozialverträgliche Technikgestaltung" im Auftrag des Ministers für Arbeit, Gesundheit und Soziales Nordrhein-Westfalen; 1989 bis 1990 Forschungsprojekt im Auftrag des Ministers für Arbeit, Gesundheit und Soziales Nordrhein-Westfalen; 1991 bis 2003 Wirtschaftsförderer, Leiter des Amtes für Stadtentwicklung der Stadt Beckum; 2003 bis 2021 Landesgeschäftsführer der Sozialdemokratischen Gemeinschaft für Kommunalpolitik Nordrhein-Westfalen (SGK NRW).

Seit 1975 Mitglied der SPD; 1979 bis 2004 Mitglied im Rat der Stadt Sendenhorst; 1988 bis 2002 Fraktionsvorsitzender; seit 1992 Mitglied im Bezirksplanungsrat  Münster, heute Regionalrat,  Fraktionsvorsitzender; seit 2000 Mitglied im Landesvorstand der SPD Nordrhein-Westfahlen; seit 2001 Vorsitzender des SPD-Unterbezirks Warendorf; seit 2013 Mitglied des Deutschen Bundestages; seit 2014 Kommunalpolitischer Sprecher der SPD-Bundestagfraktion; seit 2018 Obmann für Bau, Wohnen, Stadtentwicklung und Kommunen der SPD-Bundestagsfraktion.


[Anmerkung der Redaktion: Die biografischen Angaben beruhen auf den Selbstauskünften der Abgeordneten.]